Tops und Flops

Donnerstag, 30. Juni 2011

Impressionen von der Tour Divide

Unsere drei Helden sind gut zu Hause angekommen. Was bleibt, sind unbezahlbare Erfahrungen und viele schöne Erinnerungen. An dieser Stelle lassen sie uns daran teilhaben. Viel Spass mit den Eindrücken von der Tour Divide 2011.

Yeeeaaah, geschafft und durchgehalten bis zuletzt

Ich habe nachts um 2 Uhr die Nachricht bekommen, dass die Jungs am Zoll angekommen sind. Sie wurden dort  vom Zöllner zum Bier eingeladen und genossen bereits das dritte ;-)
Sie verbrachten die Zeit auf der Terrasse, inmitten von ca. zehn Hunden, und warteten darauf dass sie jemand abholt und nach Silver City bringt. Sämi meint: "Amerika isch eifach geil, slow down take it easy ..."
Sie haben noch eine wundervolle letzte Zeit auf ihren Velos verbracht und scheinen noch immer nicht fix und fertig zu sein ...
Wie ich gesehen habe, habt Ihr treuen Blogleser die Zieletappe vor dem Bildschirm gebannt verfolgt. Ich habe es verschlafen, aber nicht aus mangelndem Interesse- ich liege nach einer Weisheitszahn- OP mit miesen Schmerzen flach.
Ich freue mich mit unseren Kämpfern, dass sie bis zuletzt durchgehalten haben und wenn ich es richtig gesehen habe, sogar als Erste das Ziel erreicht haben. Wir sind alle wahnsinnig stolz auf Euch!
Geniesst Eure letzten Tage fernab der Schweiz und freut Euch, denn was Ihr da geleistet habt, das macht Euch so rasch keiner nach ...

Stossen wir auf unsere Superbiker an- ein dreifaches Hoooooch ....

Mittwoch, 29. Juni 2011

Ich seh`den Sternenhimmel ...

Die letzten beiden Nächte haben die Biker nur 3 bzw. 4 Stunden geschlafen, das dafür unter traumhaft schönem Sternenhimmel. Es ist sehr heiss in dem Gebiet, in dem sie sich zur Zeit befinden. Auch die letzten Tage sind sie nie so weit gekommen, wie sie eigentlich wollten. Das Gelände ist steinig und immer wieder ansteigend, die Hitze ist erdrückend. So erlebten sie gestern den bisher schwersten Tag ihrer Tour.
Vorletzte Nacht ist Reto gestürzt, doch nach einer professionellen Verarztung wurde weiter geradelt. Wer sich durch eine Schlange nicht aus dem Konzept bringen lässt, lässt sich auch von einem Sturz nicht erschüttern.
Bald ist es geschafft! Hopp Jungs :-)

Montag, 27. Juni 2011

Nur eine Klapperschlange?!

Endlich gibt es wieder News von unseren Kämpfern!
Wie vorausgesagt ist dieser Teil der Strecke sehr hart und verlangt ihnen alles ab. Sie erreichen momentan die Etappenziele, die sie sich für den Abend setzen, öfters nicht. Es ist sehr warm. So warm, dass sie zwei Nächte draussen geschlafen haben. Sie fahren morgens früh los und waren gestern schon um 4 Uhr am Indiana Pass. Dieser war extrem steil, und der Weg mit Kies bedeckt, so dass sie viele Teile zu Fuss überwinden mussten.
Zmittag assen sie in Cuba, um 22.30 Uhr bekamen sie sogar noch ein Znacht bei einem Campingplatz. Wenigstens ist für das leibliche Wohl gesorgt, so dass sie bei Kräften bleiben.
Eines Abends als sie in den Bergen übernachteten, suchte Reto etwas in seinem Rucksack. Marco Costa, ihr italienischer Freund, machte ihn auf einen Lärm im Gebüsch, ca. zwei Meter neben ihm, aufmerksam. Alle starrten wie gebannt die Klapperschlange an, die sich lautstark bemerkbar machte- nur nicht Reto, der liess sich bei seiner Suche nicht stören, was für grosses Gelächter sorgte.
Es ist beruhigend, dass die Männer ihren Humor noch nicht verloren haben.
Auf der Karte sieht es so aus, als hätten sie es bald geschafft. Doch das täuscht natürlich, es soll der schlimmste Teil der ganzen Route sein und die Männer langsam ausgelaugt? Oder immer geübter und voller Ehrgeiz, je näher sie dem Ziel kommen? Es bleibt spannend!

         sowas kann doch einen echten Kerl nicht aus der Fassung bringen ;-)

Donnerstag, 23. Juni 2011

Auf den Schnee folgt die Hitze

Wieder haben die Sportler einen fantastischen Tag hinter sich gelassen. Sie fuhren lange Zeit an einem See entlang, dem Dillon Reservoir. Dieser muss so eindrücklich gewesen sein, das Landschaftsbild so malerisch, dass sich Sämi immer wieder verstohlen Tränen aus den Augen wischen musste.
Doch auf das Zückerli folgt bekanntlich die Peitsche, wenn nicht umgekehrt. Danach musste nämlich der Boreras Pass bezwungen werden, mit 3500 Meter Höhenunterschied. Der weitere Weg führte durch die Steppe Indiana Trail bis Salida, wo sie ihr Znacht assen.
Heute Morgen wollten sie wieder früh weiter, denn jetzt kommen sie in diese Regionen wo es bereits früh sehr warm ist. Hebet dure Manne!!!

Mittwoch, 22. Juni 2011

Neues von unseren Sportlern

Am Sonntag waren unsere Biker in Atlantic City, welches Sämi als "grusigs Näscht" bezeichnet. Ich nehme mal an, dass dort gar nichts los war ;-) An diesem Tag sind sie 150km geradelt, was für sie quasi ein Ruhetag bedeutet (O- Ton  der Jungs).
Tags darauf sind sie wieder 220km gefahren. Gestern haben sie Markus verfolgt, der früher aufgebrochen ist. Er musste sich eine neue Tasche kaufen. Später lag er hinter ihnen, denn er wollte dann in seinem eignenen Rhythmus weiterfahren. Doch sie haben sich wieder getroffen und als sie mein SMS verfasst haben, sassen sie bereits beim dritten Bier. Sie lassen es sich durchaus auch mal gut gehen. Recht haben sie!
Der Tag gestern war sehr hart, sie fuhren 230 km durch Regen und Schlamm und mussten 3 Stunden durch den Schnee stapfen.


Die anderen Biker die im Süden gestartet sind, haben sie bereits getroffen und sich ausgetauscht. Nun wissen sie, dass sie wohl die härteste Strecke noch vor sich haben. Denn von den 15 Personen die in Antelope gestartet sind, haben sieben wegen der Hitze aufgegeben ... Sie werden also noch recht die Zähne zusammenbeissen müssen, um das Ziel zu erreichen.
Doch es gibt natürlich auch erfreuliche Momente, etwa wenn Fans an der Strecke stehen. Unsere Männer treffen immer wieder auf Menschen, die das Rennen im Internet verfolgen und sich dann an die Strecke stellen, um die Sportler anzufeuern. Dann halten die Radler natürlich an und nehmen die Glückwünsche, und netten Worte, entgegen.
Hoffen wir dass diese Menschen sie genug aufbauen können, damit sie auch weiter durchhalten. Ich informiere sie auch immer wieder, dass hier fleissig mitgelesen und mitgefiebert wird. Dass wir fest an sie denken und in Gedanken bei ihnen sind. Vielleicht gibt ihnen das einen weiteren Motivationspush :-)

Freitag, 17. Juni 2011

Vollmondradeln Teil 2

Also, die Antwort auf meine Frage wegen des Umweges, kam prompt! Nachts wird es um die 0 Grad kalt und deshalb sind sie ins einzige Hotel der Umgebung zum Übernachten gefahren. Dafür nahmen sie die 16 Kilometer mehr gerne in Kauf.
Es geht ihnen gut, natürlich hätten sie alle wunde Popos- sorry, das war meine Frage ;-)
Gestern sind sie wieder 210 Kilometer geradelt, davon 100 Kilometer durch eine Kuhweide. Es sei ein geiles Gefühl gewesen durch 1000 Kühe zu fahren, wie Sämi dieses Erlebnis beschrieb. ;-)

Vollmondradeln

Gestern erreichte mich die Nachricht, dass unsere Männer zwei sehr lange Tage hinter sich haben. Sie haben die Helligkeit des Vollmondes ausgenutzt und sind bis morgens um 2.20 Uhr gefahren. In einem Hotelgang haben sie sich dann zur Ruhe gelegt, bis um 5 Uhr, um dann ihre Tour schon wieder fortzusetzen. In den zwei Tagen haben sie je 250 bzw. 220 Kilometer unter die Räder genommen, und wie wir auf der Karte sehen können, haben sie bald die Hälfte geschafft.
Erstaunlicherweise schwärmen sie noch immer von der fantastischen Natur, die sie geniessen und beklagen sich weder über schmerzende Waden, noch über wunde Hintern ...
Was mich auch immer etwas verwundert ist, dass der rote Faden der Route manchmal in eine ganz andere Richtung verläuft, als der blaue Weg unserer Männer. Ich werde da mal nachhaken, ob sie da Probleme mit dem Kartenlesen haben, oder sich nach etwas Essbarem umsehen ;-)
Weiter so Jungs, Ihr seid super!!!


Donnerstag, 16. Juni 2011

Noch immer ist der Genuss grösser als die Anstrengung

Unsere drei Biker radeln immer noch unermüdlich an der Spitze der Truppe. Andere würden vielleicht erste Ermüdungserscheinungen zeigen, doch unsere Jungs sind immer noch euphorisch. Sie schwärmen von der fantastischen Natur, es sei einfach der Wahnsinn. Es ist ja nicht so, dass ich erwartet hätte, dass sie aufgeben- aber langsam machen sie mir Angst ;-)
Spass beiseite ...
Sie haben auch schon schlechte Momente erlebt, das GPS war ausgestiegen und sie irrten durch hüfthohen Schnee. Doch wie gesagt, unsere Jungs lassen sich nicht unterkriegen von solchen "Lappalien". Sie sind immer noch ganz vorne dabei.
Mit der Technik haben wir allerdings alle so unsere Probleme: Sämi kann mich nicht mehr mit Voice- Nachrichten versorgen, deshalb kommen die Infos im Moment etwas spärlich. Doch auch ich kämpfe mit der Technik und habe es bis jetzt nicht geschafft, Bilder von meinem Handy auf den PC zu laden. Ich stehe anscheinend nicht alleine da mit diesem Handy und dem Problem, nützt mir nur nichts ...
Also bitte habt etwas Geduld, ich gebe noch nicht auf ;-)
Und vergesst nicht, unseren Männern weiterhin gute Gedanken zu schicken.
Alles Liebe,

Birgit

Sonntag, 12. Juni 2011

Der erste Tag

Die Gruppe unserer drei Biker hat sich vergrössert. Marco Costa aus Italien, den sie schon von der Tour durch Marokko kennen, und Lukas Aufschläger aus Bern, haben sich ihnen angeschlossen.
230km sind sie am ersten Tag geradelt und haben dabei die Weite und die Intensität dieser Natur genossen.  Rehe, Hirsche und Streifenhörnchen haben sie schon gesehen. Warnschildern, mit Bären darauf, haben sie zwar gesichtet, jedoch keinen Petz in natura gesehen. Zum Glück?!
Nur an einer Handvoll Autos und wenigen Häusern kamen sie vorbei. Dafür hatte es der Elkpass in sich: Knietiefer Schnee und viel Schlamm, eine technisch anspruchsvolle Route über den Pass, den sie jedoch mit Bravour gemeistert haben.
Abends in Sparwood angekommen, kamen sie in den "Genuss" einer Übernachtung im 5er- Zimmer. So konnten sie, hoffentlich gut ausgeruht, den zweiten Tag in Angriff nehmen.

Freitag, 10. Juni 2011

Der Startschuss

Sämi, Reto und Markus haben drei Tage, im schönen Touristendorf Banff, genossen. Es gäbe dort viele Souvenirs zu kaufen, aber wie wir bereits wissen, darf die Sportler kein unnötiges Gewicht, auf ihren Rädern, belasten. Leider hat es an zwei Tagen geregnet, doch in den trockenen Phasen konnten die Drei schon mal Stücke der Strecke in Augenschein nehmen und kleine Velotouren unternehmen.
Inzwischen waren auch andere Biker hinzugestossen, so dass ein reger Austausch unter Gleichgesinnten stattfinden konnte, sie sich nochmals ein feines Menu genehmigten und sicher das eine oder andere Bier getrunken wurde ;-)

Noch immer liegt viel Schnee oberhalb von 2000 Metern. Deshalb mussten die Routen nochmals abgeändert werden. In Kanada sind zwei Pässe davon betroffen, auch in Montana und in Wyoming gab es Änderungen. GPS und die Karten mussten angepasst werden, was für die Betreiber dieser Tour viel zusätzliche Arbeit bedeutete.
Doch nun ist der grosse Tag da und das lang ersehnte Abenteuer beginnt.

HOPP SÄMI, HOPP RETO, HOPP MARKUS

Übrigens waren unsere Sportler auch neugierig darauf, was sich bei uns im Blog so tut, und sie haben vor dem Start hier nochmals mitgelesen. Ihr seht, Eure Anfeuerungsrufe werden gehört- also hinterlasst fleissig Kommentare. Ich freue mich darüber, dass unser Blog im Moment rund 70mal täglich besucht wird. Also, weiter so- und nicht vergessen, die Tour kann verfolgt werden:
http://tourdivide.org/leaderboard

Donnerstag, 9. Juni 2011

Langsam gilt`s ernst

Unsere Radsportler sind in Kanada angekommen. Und wie uns der "Live Tracker" auf der Tour Divide Seite zeigt, stehen sie irgendwo in der Nähe von der Startposition. Sie sind hibbelig und warten darauf, endlich starten zu können.

Kurz vor ihrer Abreise hat mich Sämi noch besucht. Er sprudelte nur so über aus Vorfreude und Nervosität.
Ich erfuhr einige Dinge von ihm, die bei mir, als "Nichtsportlerin", Erstaunen auslöste. ZB. dass das Gewicht so entscheidend ist, dass die Sportler sogar bei den Zahnbürsten den Stiel abgeschnitten haben ...Sämi hat sich auch ein spezielles Zelt genäht, welches rekordverdächtige 428 Gramm wiegt. Als Ersatz für das Gestänge benutzt er das Velo auf der einen Seite, die Petflasche, die immer dabei ist, auf der anderen.

Ihm ist es wichtig, dass ich hier seinen zwei Freunden genausoviel Beachtung schenke, wie ihm. Wenn ich ihn trotzdem etwas mehr erwähne, dann liegt das nur daran, dass ich ihn persönlich kenne und von ihm mit den Infos versorgt werde. Natürlich bringen Reto und Markus die selbe Leistung und freuen sich genauso sehr auf diese Tour.

Vielleicht habt Ihr es gestern gesehen, mein Bericht über die Jungs stand im Freiämter Teil der Aargauer Zeitung.
Da die Redaktion erst nicht glücklich war mit dem Bild, welches mir Sämi geliefert hatte, machte ich mich auf die Suche nach Ersatz. Ich habe ein paar Fotos von seinem Rechner "geklaut", die ihn in Action zeigen. Leider fand ich keines, bei dem alle drei zusammen abgebildet sind. Trotzdem möchte ich Euch die Bilder nicht vorenthalten.
So, und nun drücken wir den Dreien ganz fest die Daumen!
Sämi und Reto an der Naturaid
Markus Meier
Das Zelt auf der Waage: Fliegengewicht und rekordverdächtig
Marokko unter den Rädern
Sämi, gut verpackt
Stretching gehört auch dazu
so schön kann Velofahren sein
Service und Reparaturen
unten: Reto und Sämi im Ziel

Sonntag, 5. Juni 2011

Fertig für die grosse Reise

Morgen gehts los Richtung Kanada. Die Velos warten startbereit auf ihren grossen Einsatz, die speziellen Zelte wurden rechtzeitig fertig genäht, Schlafsäcke und Matten sind ebenfalls gut verstaut. Das Abenteuer kann beginnen!

Banff, Startort für die Freiämter, liegt ca. 150 km neben Calgary. 72 Radsportler starten dort im Norden, und werden die Strecke Richtung Süden in Angriff nehmen. 13 Personen starten im Süden, in Antelope Wells, und fahren Richtung Banff. Neben unseren Freiämtern wird noch ein Schweizer, Lukas Aufschläger aus Bern, am Start sein.

Sämi Burkart, Markus Meier und Reto Koller werden die Tour gemeinsam in Angriff nehmen. Sie sind sich jedoch bewusst, dass unter den harten Voraussetzungen während des Rennens Spannungen aufkommen können und würden sich in diesem Fall etwas voneinander distanzieren.
Das Velo wiegt mit dem Gepäck zusammen 18.5 kg, da sind alle Hygieneartikel, Werkzeugsets und Kleidungsstücke inbegriffen.
Die Sportler werden mit GPS und Karten versorgt, ansonsten sind sie auf sich alleine gestellt. Sie werden täglich so lange fahren, wie es möglich ist, um dann irgendwo an der Strecke zu übernachten, bis sie genügend ausgeruht sind für die Weiterfahrt. Das heisst, sie müssen nicht nur mit ihren Kräften haushalten, sie müssen auch die Zeit genau berechnen, denn in 27 Tagen soll jeder die Tour beendet haben.
Doch sie sind optimal vorbereitet und top motiviert. Wir drücken ihnen die Daumen und hoffen, dass sie es alle bis ans Ziel schaffen.


 Ein Zelt, gerade so gross, dass eine Person darin schlafen kann.
 Das Profirad- auch ihm steht eine harte Zeit bevor.
Erholsames Schlafen sieht anders aus, doch nach 12-16 Stunden Velofahren am Stück, schläft es sich auch so gut.

Samstag, 4. Juni 2011

Tour Divide- Freiämter werden 4418 km radeln

Die wohl längste und härteste Mountainbike- Route der Welt wartet auf die Freiämter Sämi Burkart, Reto Koller und Markus Meier. Am 11. Juni startet die "Great Tour Divide": 4418 km sind zu bewältigen, von Kanada bis Mexico.Die Extrembiker werden nicht nur der Sonne und Temperaturen um die 30 Grad ausgesetzt sein, sie werden in den Bergregionen auch Schnee und Eis begegnen.
70 000 Höhenmeter werden sie abarbeiten und nachts draussen übernachten, in einem Gebiet wo auch Bären und Schlangen zu Hause sind.
Man muss verrückt sein- Veloverrückt! Sämi Burkart freut sich seit Monaten auf diese Tour. Burkart, der seit 20 Jahren Sämis Veloshop in Villmergen betreibt, liebt spezielle Velotouren.
Dass viele Extrembiker die Ziellinie der Tour Divide nie zu sehen bekommen, das reizt ihn besonders, gibt ihm noch mehr Ansporn.
In den folgenden Wochen werde ich Sämi Burkart und seine Freunde begleiten, allerdings nur per Internet und Handy, und Euch auf dem Laufenden halten.

Mit dem Direktlink, zur Tour Divide, könnt Ihr genau verfolgen, in welchem Teil der Strecke sich die Sportler befinden:
http://tourdivide.org/leaderboard