Tops und Flops

Samstag, 29. Oktober 2011

Wenn Sport zum Motiv für Mord wird


Massenmord für die Fussball- EM 2012


Die Ukraine ist, im Jahr 2012, Austragungsort für die Fussball- Europameisterschaft. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits auf Hochtouren. Um gewappnet zu sein für diesen Grossanlass, werden die Strassen von streunenden Tieren „gesäubert“. Von den rund 250 000 streunenden Hunden sollen Zehntausende getötet werden. Brutal ist auch die Methodik um sich der ungeliebten Tiere zu entledigen: Die Streuner werden bei lebendigem Leib in Öfen von mobilen Krematorien geschoben, erschlagen, vergiftet oder noch lebend in Massengräbern verscharrt.
Das barbarische Vorgehen der Ukraine erschüttert die ganze Welt. Töten im Namen des Fussballs entspricht nicht dem, in der Sportwelt oft erwähnten Fair- Play. Ausländische Medien sprechen sogar von „Auschwitz- Ukraine“. Dieses Vorgehen schadet nicht nur dem Ruf der Ukraine, sondern auch dem Sport.
Tierschützer haben Unterschriftensammlungen ins Leben gerufen, um die Hunde zu retten. Die UEFA hat den Tierschützern finanzielle Hilfe versprochen, um die Hunde zu sterilisieren. Doch die Ukrainischen Behörden reagieren bislang nur mit Druck auf die Tierschützer, damit sie die weltweiten Proteste stoppen.
Der Rasen der EM 2012 wird ein blutgetränkter sein.

Das sollte uns schwer zu denken geben ... Tierschutz geht uns alle an! Deshalb seht nicht nur tatenlos zu, wie Menschen Gott spielen über andere Lebewesen ...
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1 Kommentar:

  1. Unglaublich, einfach nur schrecklich! Ich habe das auf Facebook mitbekommen und bin erschüttert!

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